Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Andreas Praktikant


Anmeldungsdatum: 24.07.2006 Beiträge: 15 Wohnort: Bochum
|
Verfasst am: 18.11.2008 23:08 Titel: Dauerpumpen und andere Fehler - Schaltnetzteil schuld! |
|
|
Hi zusammen,
ich hab jetzt länger nix geschrieben, weil ich die PD lange nicht in Betrieb hatte - das Ding hat mich einfach nur genervt.
Letztes Jahr hatte ich mal das Problem, daß die Pumpe ständig nachpumpte alle paar Sekunden und irgendwann waren die Pumpe und der Druckregler defekt; die Teile habe ich dann neu bestellt und es war Ruhe.
Letzte Woche wollte ich dann die PD mal wieder in Betrieb nehmen, nachdem sie etwas länger stand und wieder lief die Pumpe alles 2-3 Sekunden ganz kurz für einen Sekundenbruchteil an. Sonst lief alles, lediglich die Anzeige zeigte mal voll und mal halbvoll an.
Ich hab die PD dann mal zerlegt; Pumpe und Druckregler machten aber einen guten Eindruck. Dann hab ich mir das Netzteil mal angesehen und siehe da - auf der Platine sind drei Elkos hochgegangen!
Ich habe das Netzteil dann mal ausgebaut und die PD an mein Labornetzgerät angeschlossen, mit 10,5 Volt, wie es auch das Netzteil in der PD liefert. Und - kaum zu glauben - die PD läuft wie am ersten Tag!
Probleme mit kurzen Pumpphasen und ungenauer Anzeige können also durchaus auch nur von einem defektem Netzteil kommen.
Morgen werde ich die drei defekten Elkos mal durch neue ersetzen und werde berichten, ob der Fehler so zu beheben ist.
Anbei ein Bild des Schaltnetzteils mit den drei geschossenen Elkos. _________________ Andreas
Zuletzt bearbeitet von Andreas am 20.11.2008 20:04, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
Hennes Brauereichef

Anmeldungsdatum: 22.10.2007 Beiträge: 1483 Wohnort: Mühlhausen/ Heidelberg
|
Verfasst am: 19.11.2008 22:07 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Ich hab keine Ahnung von Elkos wie Erkenne ich das sie das Zeitliche gesegnet haben ???? _________________ Eins war er ein Jüngling mit lockigem Haar jetzt hat er nur noch am A***** ein Paar |
|
Nach oben |
|
 |
Andreas Praktikant


Anmeldungsdatum: 24.07.2006 Beiträge: 15 Wohnort: Bochum
|
Verfasst am: 20.11.2008 07:57 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Moin
Hennes hat Folgendes geschrieben: |
Ich hab keine Ahnung von Elkos wie Erkenne ich das sie das Zeitliche gesegnet haben ???? |
daran, daß sie oben hochgewölbt sind und nicht glatt und daß ein kleiner Riss oben ist, an dem etwas Bräunliches klebt - das ist ausgetretenes Elektrolyt.
Die drei "Kerben" oben sind Sollbruchstellen. _________________ Andreas |
|
Nach oben |
|
 |
Biervernichter Bier LKW Fahrer


Anmeldungsdatum: 27.11.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Lübeck, die Stadt des Marzipans
|
Verfasst am: 20.11.2008 19:54 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Wir durften auf der ganzen Welt verstreut ca 50 Industrierechner (Siemens) austauschen, da auf den Mainboards die Elkos hochgegangen sind......
Somit ist Philips in guter Gesellschaft
@ Andreas - Achte drauf die richtige Spannungsfestigkeit zu nehmen!
Die Schaltnetzteile haben im allgemeinen 690V Elkos vebaut!! _________________
http://www.pd-regler.de/ |
|
Nach oben |
|
 |
sigma415 Neuling

Anmeldungsdatum: 13.08.2006 Beiträge: 4
|
Verfasst am: 26.09.2009 00:56 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Hallo Andreas,
der Tip war Gold wert
Auch bei meiner HD3600 hatte ich alle paar Minuten ein ganz kurzes Anpumpen und das Display hat Blödsinn angezeigt. Nach dem Austausch der 3 Sieb-Elkos im Ausgangsteil des Netzteil läuft das Ding wieder astrein. Im Netzteil-Ausgang sind folgende Elkos verbaut:
2x 2200uF/25V 13x27mm, RM7,5 und
1x 1000uF/25V 10x20mm, RM7,5
Die defekten Elkos hatten auch den typischen aufgeblähten Deckel und hatten massiv Kapazität verloren: alle nur noch zwischen 200 und 300uF !!!
Interessanterweise waren alle von den gleichen Schrott-Herstellern (Taepo und CapXon), die wohl noch aus der Taiwan-Elko-Krise von 2002 stammen und mir schon haufenweise in defekten PC-Motherboards, DVD-Playern, Netzteilen und Telefon-Anlagen begegnet sind. Eigentlich ein Armutszeugnis für Philips, solch ein Netzteil zu verbauen.
Beim Austausch sollte man beachten, nur schaltnetzteil-feste Elkos in "Low-ESR"-Ausführung einzubauen. Leider hab ich keine gefunden, die so klein wie die original verbauten sind, Die 2200uF sind jetzt halt 31mm lang und stossen ein wenig innen am Gehäuse an. |
|
Nach oben |
|
 |
Plumpa69 Neuling

Anmeldungsdatum: 10.01.2010 Beiträge: 1
|
Verfasst am: 10.01.2010 21:35 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Hallo,
ich habe seit drei Fässern ein ähnliches Problem mit meiner 3600 aus dem Jahre 2006. Die Pumpe springt im Sekundenrhythmus nur kurz für etwa eine halbe Sekunde an, das Spiel wiederholt sich beliebig oft bis unendlich, je nach Tagesform. Ein defektes Fass kann ich ausschließen, mit denen habe ich Erfahrung.
Eine Spannungsmessung am Ausgang des Netzteiles hat 11 Volt ergeben. Bei angeschlossener Platine habe ich an den Steckern etwa 10,9 Volt gemessen. Die vorderen zwei Kondensatoren des Netzteiles zeigen eine leichte Wölbung, wenn auch nicht sehr stark. Gerissen ist aber nichts.
Kann man jetzt aufgrund der höheren Ausgangspannung von 11.0 Volt anstelle von 10.5V bereits die Aussage treffen, dass das Netzteil defekt ist?
Ich überlege gerade, ob eine Reparatur überhaupt sinnvoll ist. Andererseits bieten die Nachfolgegeräte keine größeren Vorteile (ausser das Hefegläser jetzt besser drunter passen...
Was tun? Ich habe Durst...
Viele Grüße
Alex´ |
|
Nach oben |
|
 |
Biervernichter Bier LKW Fahrer


Anmeldungsdatum: 27.11.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Lübeck, die Stadt des Marzipans
|
Verfasst am: 16.01.2010 10:36 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Hast Du oder kennst Du nicht jemanden mit einem regelbaren Netzteil?
Dann könntest Du das ganz schnell überprüfen ob es die Spannung ist.
Die neue hat übrigens noch einen Vorteil - sie kühlt schneller.
Obwohl ich, nachdem ich zu dem nassen Zewatuch zwischen Fass und Kühlplatte übergegangen bin, nicht mehr meckern kann.... _________________
http://www.pd-regler.de/ |
|
Nach oben |
|
 |
mrb90 Neuling

Anmeldungsdatum: 01.02.2010 Beiträge: 12
|
Verfasst am: 01.02.2010 22:57 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Kann die Problematik nur bestätigen.
Symptome: Kurzes Pumpen im Stakato, Display wird dabei ganz kurz dunkel, im Display wird der Bierstand nicht mehr korrekt angezeigt (Anzeige immer auf voll), teilweise falsche Temparaturanzeige.
Habe aufgrund Eurer Beschreibung das Netzteil ausgebaut und mir die Elkos angeschaut. Drei waren leicht gewölbt, ausgelaufen oder angetrocknet (wie oben angemerkt - Elektrolyt) war bei mir aber nichts.
Da ich keinen Spannungsprüfer habe, kann ich leider keine Aussage zur Spannungsabgabe des defekten Netzteils machen.
Ich habe dann lange überlegt, ob ich mir eine neue Anlage kaufen soll oder mir bei Ebay ein neues Netzteil "auf gut Glück" für 30 EUR kaufen soll. Habe mich für das letztere entschieden und seitdem läuft die Anlage wieder rund! Wollte eigentlich einzelne Elkos kaufen, hab dann bei Conrad gesehen, dass die pro Stück auch ihre 5 EUR kosten - dann ist das komplette Netzteil auch nicht viel teurer und man muss nicht löten.
Also, herzlichen Dank für den Spitzen-Hinweis auf Netzteil/Elkos. Wäre ich im Leben nicht drauf gekommen und die Reparatur durch Philipps bzw. Neukauf wäre deutlich teurer gekommen. Das investiere ich jetzt in Fässchen, 3 neue habe ich mir im Zuge der Vorfreude auf erneut frisches Bier gleich zugelegt.
Hoffe, meine Fehlerbeschreibung hilft anderen mit demselben Problem. |
|
Nach oben |
|
 |
Kaktus_69 Neuling

Anmeldungsdatum: 25.06.2010 Beiträge: 3
|
Verfasst am: 25.06.2010 07:34 Titel: Dauerpumpen, danach nur noch komische Geräusche |
|
|
Hallo Zusammen,
bin neu hier und natürlich gleich problembehaftet.
Meine ca. 3 Jahre alte Anlage zickt jetzt auch rum. ich hab noch die ohne Temperatureinstellung (3610 glaub ich)
Bei mir setzte die Tage Dauerpumpen ein, daraufhin wurde die obere Gerätehälfte recht warm.
Netzstecker gezogen und Neustart, das pumpen setzte aus, auf der Anzeige war nur noch ein grüner Strich zu sehen sonst lief alles ganz normal.
Dann Fass getauscht. Anzeige spinnt! Netzstecker gezogen und wieder eingesteckt, jetzt ist die Anzeige tot und ein leicht pfeifendes Geräusch ist zu hören.
Woran kann es liegen, hab das Gerät noch nicht auseinander geschraubt. |
|
Nach oben |
|
 |
Lola Chefsekretär


Anmeldungsdatum: 12.12.2005 Beiträge: 386 Wohnort: Frankfurt
|
Verfasst am: 25.06.2010 08:12 Titel: Re: Dauerpumpen, danach nur noch komische Geräusche |
|
|
Kaktus_69 hat Folgendes geschrieben: |
jetzt ist die Anzeige tot und ein leicht pfeifendes Geräusch ist zu hören. |
Hier liegt der Verdacht auf ein defektes Netzteil nahe.
Gruss
Lola _________________ Fehlende Buchstaben sind mit meinem letzten Bier zusammen in die Tastaur gelaufen |
|
Nach oben |
|
 |
witok Neuling

Anmeldungsdatum: 30.06.2010 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 30.06.2010 10:19 Titel: HD3620 |
|
|
Hallo Fangemeinde,
gestern habe ich erfreulicher weise diesen Thread entdeckt weil mich das selbe Problem plagt:
- alle par Sekunden Nachpumpen
- Anzeige spinnt
Nun habe ich beinahe die drei Kondensatoren bestellt die bei den 3600 Geräten für die Symptome verantwortlich sind.
Zum Glück habe ich mein Gerät aufgeschraubt und keine 2200uF Kondensatoren entdeckt. Das haben die Leute von Philips wahrscheinlich verbessert. Nun habe ich 3 noch gesund aussehende 1000uF Kondensatoren drin die auf keinen Defekt schließen lassen.
Was mir aber aufgefallen ist, sind zwei herausragende Beinchen deren Besitzer(Bauteil) entweder während der Produktion heraus geknipst wurde, oder aber dieser durch die ständigen wärme/kälte Einwirkungen abgefallen ist.
Nun habe ich schon bei dem Support angerufen die natürlich nichts über ein Netzteil sagen können bzw. das Internet nach ein par Bildern des Netzteils durchforstet. Leider ohne Erfolg.
Auf dem beigefügten Bildern könnt ihr die Beinchen sehen.
Meine Bitte an euch währe dass vielleicht jemand von euch den Deckel abschraubt und nach diesem Bauteil schaut. Ob es bei eurem 3620 Model auch fehlt oder wenn vorhanden was es für eines ist.
Dafür währe ich super dankbar. So macht das ganze keinen Spass mehr
Vielen Dank im Voraus an alle die sich den Text überhaupt durchlesen  |
|
Nach oben |
|
 |
Biervernichter Bier LKW Fahrer


Anmeldungsdatum: 27.11.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Lübeck, die Stadt des Marzipans
|
Verfasst am: 30.06.2010 10:56 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Sorry - habe keine 3620...
Aber bei der alten ist auf dem Netzteil neben dem dicken Kondensator auch ein Platz frei für einen kleinen Kondensator... das läßt hoffen.....
Auf Deinen Bildern sieht das aber eher aus als wäre der Kondensator weggesprengt worden.
Hast Du denn irgendwelche Reste von dem roten Plastik im Gehäuse gefunden? Wenn nicht hat sich die Frage schon von selber beantwortet... keine Reste - kein Kondensator.... _________________
http://www.pd-regler.de/ |
|
Nach oben |
|
 |
BSM 4836 Brauereichef


Anmeldungsdatum: 12.05.2006 Beiträge: 12850 Wohnort: Halle (Saale)
|
Verfasst am: 30.06.2010 11:25 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Könnte es ein Bauteil überhaupt - und ohne z.B. Brandspuren - so zerbröseln, dass nur die "Beinchen" übrig bleiben ? - Das wage ich aber arg zu bezweifeln. _________________
 |
|
Nach oben |
|
 |
witok Neuling

Anmeldungsdatum: 30.06.2010 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 30.06.2010 11:58 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Die Reaktionszeit hier ist sehr lobenswert!
@Biervernichter
Leider habe ich keine Rückstände des Bauteils finden können. Was natürlich sein kann ist dass dieses Bauteil ein kleines ist und somit irgendwie durch die Lüftungsschlitze bzw. durch das Loch am Netzstecker Kabel herausgeflutscht ist. Ich würde fast vermuten dass es ein ähnliches ist/war wie das daneben(C4) weil es die selben roten Kontaktansätze hat.
Warum es rausgefallen sein könnte ist weil ich die Anlage schon mehrere Male zu festen geschleppt habe und durch das ständige schleppen in allen möglichen Positionen hätte das passieren können.
Aber natürlich hast du Recht! Hätte auch gar nicht erst dran gewesen sein können...
@BSM 4836
Es könnte auch verdampft sein : D
Nein Spass ; )
Das ist auch für mich ein Rätsel. Jedoch könnten in dem Fall die Beinchen schon abgeknickt sein und durch erwärmen/kühlen des Bauteils und der Vibrationen der Pumpe auch hier das unmögliche möglich gemacht werden.
Euch schon mal vielen Dank für die Antworten!!!  |
|
Nach oben |
|
 |
Biervernichter Bier LKW Fahrer


Anmeldungsdatum: 27.11.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Lübeck, die Stadt des Marzipans
|
Verfasst am: 30.06.2010 13:49 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Eventuell hatten sie auf der Enterprise ja auch ein Problem und haben sich den C herausgebeamt.... check doch mal mit dem Tricorder auf Rückstände von Tachionimpulsen....
  _________________
http://www.pd-regler.de/ |
|
Nach oben |
|
 |
witok Neuling

Anmeldungsdatum: 30.06.2010 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 30.06.2010 14:25 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Oh man Biervernichter wie albern!
Das kannst du doch nicht ernst meinen!!??
Mit einem Tricorder könntest du doch nie Tachionimpulse aufspüren. Das ist bisher nur mit den Abloscop möglich und auch nur unter Beisetzung von Gradlokusgas!
Das habe ich leider alles nicht deshalb muss ich auf ein Vergleichsbild warten  |
|
Nach oben |
|
 |
Lola Chefsekretär


Anmeldungsdatum: 12.12.2005 Beiträge: 386 Wohnort: Frankfurt
|
Verfasst am: 30.06.2010 15:49 Titel: Re: HD3620 |
|
|
witok hat Folgendes geschrieben: |
- Anzeige spinnt |
Die Anzeige bei der PD spinnt keinesfalls.
Sie weisst lediglich auf den Fehler hin.
Ein "Abloscop" kannst Du Dir sparen, wenn Du Deine Zunge
an die vermeintlichen Beinchen hältst. Natürlich bei gestecktem Netzstecker. Wenn jetzt Deine Eier heftig hin-und-her schaukeln, liegt
eine ungesiebte Spannung an. Sollte der Sack platzen, und Elektrolyt
austreten, ist tatsächlich ein neuer Elko fällig.
Soviel zu Bastlereien an Schaltnetzteilen.  _________________ Fehlende Buchstaben sind mit meinem letzten Bier zusammen in die Tastaur gelaufen |
|
Nach oben |
|
 |
witok Neuling

Anmeldungsdatum: 30.06.2010 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 30.06.2010 16:30 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Hmmm ein sehr netter Beitrag Lola,
auch Dir herzlichen Dank für die Hilfe.
Leider kannst auch Du mir mit keinem Bild weiterhelfen wie ich aus Deinem Text entnehmen kann.
Das mit der Zunge und den Eiern ... lasse ich mal besser sein. Viel zu Schade um das Elektorlyt welches austreten kann...
Man könnte es ja noch gebrauchen
Aber ich denke dass ich trotz Deinem gut gemeinten Rat, die Finger von Netzteilen zu lassen, einen Versuch wage das Gerät wieder zum Laufen zu bringen, genauso wie einige vor mir die bereits positive Ergebnisse berichten konnten. |
|
Nach oben |
|
 |
Lola Chefsekretär


Anmeldungsdatum: 12.12.2005 Beiträge: 386 Wohnort: Frankfurt
|
Verfasst am: 30.06.2010 16:40 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Zunächst Danke für das Verständniss meines nicht ernstgemeinten Beitrags
Ich könnte Dir sogar mit einem Schaltplan des Netzteils aushelfen,
werde das aber nicht tun.
Ein Schaltnetzteil wird üblicherweise nicht repariert, sondern ausgetauscht.
Ein solches Netzteil, wie es in der PD zum Einsatz kommt, ist zum
Preis von <>20 € zu erhalten.
Gruss
Lola _________________ Fehlende Buchstaben sind mit meinem letzten Bier zusammen in die Tastaur gelaufen |
|
Nach oben |
|
 |
witok Neuling

Anmeldungsdatum: 30.06.2010 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 30.06.2010 17:02 Titel: (keine Überschrift) |
|
|
Ich arbeite in der HW Entwicklung und kann das recht leicht austauschen wenn ich das Bauteil kennen würde.
Am Equipment fehlt es somit nicht.
Jetzt denkt sich der ein oder andere warum ich das nicht nachrechne. Leider benötige ich dafür den Schaltpan der im Prinzip genauso gut wäre wie ein Bild.
Wenn also zufälligerweise einer ein Schaltplan der Spannungsversorgung hätte
Das Netzteil habe ich auch schon bei ebay entdeckt und bin auch bereit es zu bestellen wenn ich hier keinen Erfolg habe.
Leider weiß ich nicht ob es am Netzteil liegt oder an der Steuereinheit.
Den Berichten zu Folge die genau den selben Fehler beschreiben bleibt mir nichts anderes übrig als das Netzteil anzuzweifeln.
Bin gespannt auf weitere Beiträge
 |
|
Nach oben |
|
 |
|