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Endlich anderes Bier aus der PD - oder: der CO2 Umbau
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Santorin2001
Abteilungsleiter
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Anmeldungsdatum: 06.01.2006
Beiträge: 276
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 13:07    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Na geil - ne Selbstmord-PD
_________________
Cheers aus Berlin, BSM 4340


Zuletzt bearbeitet von Santorin2001 am 30.05.2006 17:47, insgesamt einmal bearbeitet
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TimTek
Brauereiangestellter
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Anmeldungsdatum: 05.03.2006
Beiträge: 174

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 17:45    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Santorin2001 hat Folgendes geschrieben:
Na geil - ne Selbsmord-PD


Laughing


Man müsste mal den Fasslieferanten anfragen, welche Legierung da Verwendung findet. Blei ist aufgrund der RoHS und der Verwendungart ausgeschlossen, wird wenn überhaupt nur als Verarbeitungshilfe für Aluminium verwendet, welches noch zerspant werden soll.
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Santorin2001
Abteilungsleiter
Abteilungsleiter


Anmeldungsdatum: 06.01.2006
Beiträge: 276
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 17:49    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Blei hin, Blei her: Der Aufwand und die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Ergebnis.
_________________
Cheers aus Berlin, BSM 4340
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TimTek
Brauereiangestellter
Brauereiangestellter


Anmeldungsdatum: 05.03.2006
Beiträge: 174

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 19:40    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Santorin2001 hat Folgendes geschrieben:
Blei hin, Blei her: Der Aufwand und die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Ergebnis.


Keine Frage, sah und sehe ich genauso.

Technisch hat das ganze aber einen riesigen Reiz, das geben ich zu:D

Der Vergleich mit den 30ltr. Fässern aus Aluminium könnte auch hinken, wer weiss ob die nicht innen mit Kunststoff beschichtet sind um nicht zu oxidieren.
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Bierminister
Brauereiarbeiter
Brauereiarbeiter


Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 20:07    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

BlutEngel hat Folgendes geschrieben:
Gezapftes Flaschenbier ?!?!?
Bullshit !


was meinst du, was du aus dem pd-fässchen zapfst? fassbier ist das auch nicht.
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BRUNO
Lagerarbeiter
Lagerarbeiter


Anmeldungsdatum: 03.02.2006
Beiträge: 68
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 20:38    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hey Leute son Fass hält doch eh nur ne schwache Stunde! Und dann wieder aufmachen Co² rein , Bier einplürren ,rumpanschen,abkleckern. Gequirlte scheisse!
Ne PD soll doch Spass machen und edel Komfort bieten . Das Teil wurde ja nich für Geiz is geil konstruiert. Ich zapf mir lieber noch ein`s! Schliesslich is Fussball Ballgeschiebe gegen die "Schlitzis" heute!Laughing

Aber trotzdem , Respekt !

_________________
Durst ist schlimmer als Heimweh-----Prost!!!


Zuletzt bearbeitet von BRUNO am 30.05.2006 21:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Markus
Lagerarbeiter
Lagerarbeiter


Anmeldungsdatum: 30.04.2006
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 20:55    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hallo,

Natürlich ist die ganze Sache nur etwas für technisch Begeisterte Wink

Zu dem Alu-Problem: Ich glaube nicht, dass das ein Problem darstellt.
Gut, wenn man natürlich allergisch auf Aluminium reagiert, ist das wohl problematisch, aber ansonsten bin ich überzeugt davon, dass es sich bei den "schädlichen" Substanzen um sowas von geringe Mengen handelt die sich eventuell lösen könnten, dass da kein Problem besteht.

Weiß jemand, wer bzw. wo man Auskunft über das genaue verwendete Material erlangen könnte? Ich gehe davon aus, dass das direkte Anschreiben von Philips oder InBev oder so nicht viel bringt, da sitzen doch wahrscheinlich irgendwelche Leute um die Mails zu beantworten, die von solchen technischen Fragen keinerlei Ahnung haben.

@ Fassbier und Flaschenbier
Wo soll der Unterschied bestehen? Laut Aussage eines mir bekannten Brauereimeisters wird in die 0,5l Flaschen genau das gleiche Bier abgefüllt, das auch im Fass landet.
Der einzige Unterschied könnte darin bestehen, dass beim Fass extern CO2 zugeführt wird beim Zapfen.
Damit bin ich mit meiner Lösung näher am Fassbier als mit den originalen PD-Fässern.
Wenn da jemand etwas anderes weiß, bitte klärt mich auf.



Hier noch ein paar Bilder:

Autoventil bearbeitet:


T-Stück:


Temperaturskala:


Loch fürs Ventil bohren:


Ventil innen:


Kabel und Schlauchgewirr:


CO2-Flasche mit Ständer:


vor dem Füllen:


Fass verschließen:


Gesamtansicht:


normaler Platz der PD in der Küche, hier noch beim provisorischen Anschluss:



@ BRUNO
Wenn Dir das PD-Bier super schmeckt und du glücklich damit bist, freue ich mich für Dich.
Ich fand es nicht unbedingt schlecht, aber die Erfüllung war es für mich nicht.
Habe diesen Umbau hauptsächlich aus dem Grund gemacht, weil das Krombacher bzw. allgemein eine Nicht-PD-Sorte mir besser schmeckt, vor allem wenn sie nun gezapft wird. Dass ich dabei noch an den Fässern spare ist ein Nebeneffekt. Das bisschen Aufwand beim Füllen ist es mir auf jeden Fall wert.
Aber ich sage hier auf keinen Fall dass jeder so denken muss. Jeder wie er mag und glücklich ist Very Happy

Grüße
Markus
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TimTek
Brauereiangestellter
Brauereiangestellter


Anmeldungsdatum: 05.03.2006
Beiträge: 174

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 21:02    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Du füllst also mit 12 Krombacher 0,5Liter Buddel um? Shocked

Schäumt das nicht über beim einfüllen und kommt es trotz CO²Füllung nicht doch mit Sauerstoff in Kontakt?
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Markus
Lagerarbeiter
Lagerarbeiter


Anmeldungsdatum: 30.04.2006
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 21:10    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hallo,

beim jetzigen Fass sind 10 Flaschen drin.
mit 12 Flaschen ist das Fass wirklich fast randvoll!
Schaum entsteht kaum wenn das Bier kalt ist, ich schätze ca. 5mm nachher wenns voll ist.

Natürlich wird ein kleiner Anteil Sauerstoff ebenfalls ins Fass gelagen während des Füllens. Dieserwird aber auf der einen Seite durch das CO2 und aber der anderen durch die dünne Schaumschicht weitgehend vom Bier ferngehalten.
Und dadurch, dass dann nachher bei aufrechtem Fass die restliche Luft durch einleiten von CO2 verdrängt wird, ist der kurze mögliche Kontakt mit Luft völlig unkritisch.
Im Gegensatz zu den 5l-Zapfen kann man ja hier nachher auch anständig CO2 Druck aufs Fass geben, bis 1,5 bar halt.

Wie gesagt...gestern Abend war das Bier schon länger als 24 Stunden drin, und es hat mindestens so gut geschmeckt wie am Anfang.

Grüße
Markus
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TimTek
Brauereiangestellter
Brauereiangestellter


Anmeldungsdatum: 05.03.2006
Beiträge: 174

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 21:19    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Also die technische Umsetzung ist 1A+, wirklich......das begeistert mich.
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Chemiker
Chefsekretär
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Anmeldungsdatum: 19.05.2006
Beiträge: 417
Wohnort: Hamburg-Winterhude

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 21:26    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

TimTek hat Folgendes geschrieben:
Den Schlauch anlutschen und dann das Dosenbier in das PD Fass laufen lassen, welches keine innere Ausrüstung hat, also direkt Bier-Aluminium?


In der Vor-KEG-Ära gab es jahrzehntelang nur Alu-Fässer!

Wir leben noch *gg* und das Bier hat auch einwandfrei geschmeckt *smile*

_________________
Wer meine Beiträge verändert, verfälscht oder löscht, muß mit einer Abmahnung mit strafbewehrter und kostenpflichtiger Unterlassungserklärung rechnen.
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Chemiker
Chefsekretär
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Anmeldungsdatum: 19.05.2006
Beiträge: 417
Wohnort: Hamburg-Winterhude

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 21:37    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Markus hat Folgendes geschrieben:

@ Fassbier und Flaschenbier
Wo soll der Unterschied bestehen? Laut Aussage eines mir bekannten Brauereimeisters wird in die 0,5l Flaschen genau das gleiche Bier abgefüllt, das auch im Fass landet.


Genauso ist es und wer es nicht glaubt, sollte mal eine Brauereibesichtigung mitmachen oder bei der Brauerei seines Vertrauens anfragen.

Prost

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Bierminister
Brauereiarbeiter
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Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 22:00    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

kleine zwischenfrage: wie kommt das bier aus dem fass? müsste da nicht noch ein zapfdegen drin stecken? und warum wird nicht einfach der beutel befüllt und evt. auf co² verzichtet??
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TimTek
Brauereiangestellter
Brauereiangestellter


Anmeldungsdatum: 05.03.2006
Beiträge: 174

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 22:34    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Chemiker hat Folgendes geschrieben:
TimTek hat Folgendes geschrieben:
Den Schlauch anlutschen und dann das Dosenbier in das PD Fass laufen lassen, welches keine innere Ausrüstung hat, also direkt Bier-Aluminium?


In der Vor-KEG-Ära gab es jahrzehntelang nur Alu-Fässer!

Wir leben noch *gg* und das Bier hat auch einwandfrei geschmeckt *smile*


In der Vor-KunststoffÄra haben wir auch Asbest geschnitten, als Wolle verarbeitet und uns einen Scheiss um verlötete Einwegdosen für Lebensmittel gekümmert.
Heute werden Dosen innen lackiert, Asbest ist verboten und wir sind alle etwas schlauer geworden.

Was hat das blanke "nichtsterbenvoneinersache", mit dem Wahrheitsgrad zu tun....l Cool

Ich werde mal meinen Kollegen bitten, die Alufässer von innen anzusehen, seine Erzeuger betreiben in HH auf dem Kiez den "London Pub" und so müsste er es wohl wissen ob die lackiert sind oder nicht.
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Bierminister
Brauereiarbeiter
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Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 22:47    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

wie gut, dass lack nicht wasserlöslich ist...
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Chemiker
Chefsekretär
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Anmeldungsdatum: 19.05.2006
Beiträge: 417
Wohnort: Hamburg-Winterhude

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 23:31    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

TimTek hat Folgendes geschrieben:
Ich werde mal meinen Kollegen bitten, die Alufässer von innen anzusehen, seine Erzeuger betreiben in HH auf dem Kiez den "London Pub" und so müsste er es wohl wissen ob die lackiert sind oder nicht.


Das kannst Du gerne tun, aber ich kann die Antwort vorwegnehmen: Die Fässer sind nicht lackiert sondern eloxiert. Das ist das übliche Verfahren um Aluminiumoberflächen durch eine dünne Schicht extrem reaktionsarmen Aluminiumoxids zu schützen. BTW ich habe noch zwei alte 15L Alufässer im Keller stehen (Lindener Brauerei, Hannover), wenn du mit einem Faßschlüssel vorbei kommst, können wir gerne nachsehen.

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Markus
Lagerarbeiter
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Anmeldungsdatum: 30.04.2006
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 30.05.2006 23:36    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hallo,

Der Degen ist an dem Ventilstopfen dran.
Auch beim Beutel braucht man ja einen Degen, das Bier sammelt sich schließlich immer unten wegen der Schwerkraft Wink

Beutel befüllen ist problematisch, denn auf der einen Seite bekommt man ihn nicht anstänsig sauber, und auf der anderen muss da die Befüllung unter Druck geschehen, und man kann kein CO2 zugeben.
Alles nicht das wahre, da würde das Bier viel eher gammeln.

Lackiert ist das Fass denke ich eher nicht, aber ich habe absolut keine Bedenken wegen des Aluminiums. Ich hab lieber reines Alu als irgendeinen Lack auf Kunstharz oder Nitrobasis.
Der Vergleich mit Asbest und Blei im Lötzinn ist ja nun doch etwas extrem.

Bei dem Alu können sich doch höchstens irgendwelche Stoffe in einer Menge lösen die absolut keine Rolle spielt. Wenn es überhaupt eine "schädliche" Legierung sein sollte.
Denn am Alu kann es ja nicht liegen, gibt ja schließlich Essgeschirr und Töpfe und so aus Alu, auch unbehandelt.
Wie gesagt, das einzige was man machen könnte, wäre die Art der Legierung in Erfahrung zu bringen, aber auch das wäre denke ich nur fürs Gewissen gut.


Grüße
Markus
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sydney
Praktikant
Praktikant


Anmeldungsdatum: 20.01.2006
Beiträge: 25
Wohnort: Elz bei Limburg/Lahn

BeitragVerfasst am: 31.05.2006 07:07    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hi Markus,

ich träume auch von Krombacher aus der PD Very Happy
Ab und an hole ich mir das Krombacher 11 Liter Fass um es mit ein paar Freunden zu trinken.

Da kommt kein Bier für die PD mit, aber das ist wie immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Zu Deiner Frage zum Aufau des Fasses könntest Du mal die Firma
Schäfer Container Systeme aus 57290 Neunkirchen kontaktieren.
Soweit ich weiss, ist das der größte Hersteller von Getränkefässern und vielleicht können die weiterhelfen.

Im Internet unter www.schaefer-werke.de
Hier findest Du auch Telefonnummern.

Viele Grüße

Sydney
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NLG
Biersekten-Baron
Biersekten-Baron


Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 31.05.2006 08:44    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

am einfachsten wäre es, ein PD-Fass zu öffnen, einen Teil herauszusägen und im Laber des örtlichen Energieversorgers prüfen zu lassen Smile entweder kennste da einen oder behauptest, dass is ein teil deiner Wasserleitung im haus. dann testen die, was an glösten substanzen pro liter zustandekommt und gut.

Ich halte es für sehr bedenklich. Die Fass-Wand ist nicht dafür ausgelegt, mit Bier in Kontakt zu kommen.

_________________
cuius regio eius religio...
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TimTek
Brauereiangestellter
Brauereiangestellter


Anmeldungsdatum: 05.03.2006
Beiträge: 174

BeitragVerfasst am: 31.05.2006 12:13    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

NLG hat Folgendes geschrieben:
am einfachsten wäre es, ein PD-Fass zu öffnen, einen Teil herauszusägen und im Laber des örtlichen Energieversorgers prüfen zu lassen Smile entweder kennste da einen oder behauptest, dass is ein teil deiner Wasserleitung im haus. dann testen die, was an glösten substanzen pro liter zustandekommt und gut.

Ich halte es für sehr bedenklich. Die Fass-Wand ist nicht dafür ausgelegt, mit Bier in Kontakt zu kommen.


Wenn die Aluwand eloxiert wäre, hätte ich auch weniger Bedenken.

Ob sie aber eloxiert ist, lässt sich leicht testen. Eloxat ist ein Nichtleiter und so dürfte die innere Fasswand keinen Strom leiten.
Mal mit dem Multimeter den Widerstand messen, Eloxat = unendlich hoch, Aluminium wenige milliohm.

@Chemiker
Glaube ich Dir, ich habe ja auch nur einen inneren Schutz gegen Korrosion vermuten...Du hast ihn mir ja mit dem Eloxat bestätigt Very Happy
Danke!
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