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Biermarmelade
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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 10.10.2010 14:27    Titel: Biermarmelade Antworten mit Zitat

Hallo Bierfreunde,

als ich gerade etwas im Netz stöberte, stieß ich auf folgendes Rezept:

Biermarmelade

Zutaten:
eine Flasche Bier (0,33l), 100g Gelierzucker, Orangensaft oder andere gewünschte Geschmacksrichtung

Zubereitung:
Das Bier in einem großen Topf aufkochen und auf die Hälfte einreduzieren, den gelierzucker zugeben und nochmal etwas köcheln lassen. Dann kalt stellen und fertig ist sie. Wer mag kann noch etwas Orangensaft oder Cola zugeben.

Da mich heute der Tatendrang quält, möchte ich das Rezept gerne ausprobieren.

Doch bei der Saftangabe fehlt mir die Menge. Außerdem weiß ich nicht was mit einreduzieren gemeint ist.

Über Eure Tipps und Antworten zu meinen Fragen bin ich Euch schon jetzt sehr dankbar

_________________
Junior-1973 (BSM-8252)


Ich bin betrunken und du bist häßlich. Morgen bin ich wieder nüchtern
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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 10.10.2010 17:28    Titel: 1. Test Antworten mit Zitat

Hallo,

da ich, wie beschrieben, voller Tatendrang war, habe ich das Rezept bereits getestet.

Doch wie mir scheint hat sich der Fehlerteufel irgendwo eingeschlichen.

Vermutlich lag es daran das ich zu viel Fanta, für den Geschmack, genommen habe.

Na, zumindest habe ich die Marmelade, oder was auch immer es ist, gerade in den Kühlschrank gestellt, vielleicht wir es ja dadurch etwas fester.

Ich werde Euch auf jeden Fall weiter informieren!

_________________
Junior-1973 (BSM-8252)


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S`letschte no
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.10.2005
Beiträge: 2895
Wohnort: Balingen

BeitragVerfasst am: 10.10.2010 18:22    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

So wird das nix.

Erst mal, was du herstellen willst ist Biergelee. Marmelade bedingt Fruchtbestandteile, was du ja so nicht hast.
Dann, grob geschätzt, brauchst du Flüssigkeit und Gelierzucker ungefähr im gleichen Verhältnis.
Und schlussendlich, wenn du Orangensaft willst dann nimm kein Blubberfanta.
Kohlensäure hat im Gelee nix verloren.

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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 10.10.2010 21:59    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Danke für die Tipps S`letschte no,

dann werde ich es wohl erneut versuchen müssen.

Beim nächsten mal ohne Fanta sondern mit Saft.

Bei dem Gelierzuckeranteil bin ich mir noch nicht so ganz sicher.

Wenn ich 0,330 l. Bier nehme, brauche ich 330g. Zucker?

Wieviel Saft muß ich benutzen ? ? ?

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Junior-1973 (BSM-8252)


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BSM 4836
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 12.05.2006
Beiträge: 12850
Wohnort: Halle (Saale)

BeitragVerfasst am: 11.10.2010 08:12    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hallo Junior, den Gelierzucker gibt es in unterschiedlichen Varianten (1:1, 2:1 - dies sind keine Fußballstände Laughing ).
Danach musst du dich richten. Wenn du 1 kg Fruchtmasse bzw. 1 kg Saft hast, musst du bei Gelierzucker 1:1 auch 1 kg verwenden. (Bei Gelee und einer höheren gewünschten Festigkeit sogar noch etwas mehr.)
Beispiele und Rezepte findest du hier Idea

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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 11.10.2010 09:57    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Moin Michael,

ich glaube so langsam habe ich es verstanden.

Wenn ich also bei 330 ml. den Zucker 1/1 verwende benötige 330 g.

Bei dem Zucker 3/1 brauche ich 110 g.

Doch bei der Frage nach der Menge des Saftes bin ich noch immer nicht weiter.

Wenn ich also 330 ml. Bier und 100 ml. Saft verwende, benötige ich also 430 g. Gelierzucker 1/1.

Ui, ich glaube ich kaufe mir lieber ein Glas Gelee, das erscheint mir einfacher.

Nein, natürlich nicht, war ein Scherz.

Gerne werde ich Dich und alle hier im Forum weiter informieren . . .

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Junior-1973 (BSM-8252)


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KindGottes
Praktikant
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Anmeldungsdatum: 23.09.2010
Beiträge: 32
Wohnort: Berlin-Mitte

BeitragVerfasst am: 11.10.2010 19:27    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Einreduzieren heißt in etwa die flüssigkeit einkochen lassen damit es etwas dicker wird. Wink
Ansonsten noch viel erfolg. Prost!
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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 11.10.2010 22:55    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Ich danke Dir, KindGottes, so hatte ich es vermutet,
doch sicher ist sicher . . .

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BSM 4836
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 12.05.2006
Beiträge: 12850
Wohnort: Halle (Saale)

BeitragVerfasst am: 13.10.2010 08:59    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

... so mache ich es doch auch bei meinem Bierlikör - das Bier auf 200ml reduzieren und dann den Korn dazu.

FÜr die Biermarmelade bzw. das Gelee würde ich auch mal mit etwas mehr Zucker versuchen. Dann wird das Gelee fester was ich persönlich besser finde.

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Junior-1973
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 13.10.2010 10:21    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Moin Michael,

dank Dir für die weiteren Tipps.

Bei meinem Bierlikör wird nix reduziert, sondern alles so belassen und er schmeckt mir immer besser. Very Happy

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Junior-1973
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 14.10.2010 11:26    Titel: Es ist Vollbracht ! ! ! Antworten mit Zitat

Hallo liebe Bierfreunde,

gerade habe ich meinen 1. Biergelee gekocht.

Dazu habe ich:

3/4 Liter Bier
500g. Gelierzucker 2:1
1 Prise Zimt
1 El. Vanillinzucker

in einem hohen Topf, da es gewaltig schäumt, 2 Minuten sprudelnd gekocht. Nach dem Abschäumen habe ich noch ein Stamperl meines Bierliköres hinzugegeben. Alles nochmals verrührt und in Gläser verteilt.

Bei der 1. Geschmackspobe empfand ich den Gelee ziemlich süß und man schmeckte nur wenig von dem Bier.

Ich hoffe das es sich nach dem Abkühlen noch etwas ändern wird.

Beim nächsten mal werde ich Bock-Bier verwenden statt Pils.

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S`letschte no
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.10.2005
Beiträge: 2895
Wohnort: Balingen

BeitragVerfasst am: 14.10.2010 13:43    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Wenns Chefkoch.de sagt, wirds schon essbar werden.
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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 14.10.2010 22:47    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

@ S`letschte no

Es war nicht die Frage ob es essbar ist, sondern ob der Zuckergeschmack noch verloren geht.


Gerade habe ich den Biergelee auf Vollkornbrot mit Butter probiert.

Ich war wirklich positiv überrascht, wie gut der Gelee schmeckt, er ist sehr würzig, im geschmack kaum süß und nur leicht Bierlastig.

Obwohl ich vermute, dass wenn ich dunkles Bier nehme, welches malziger schmeckt, der Biergeschmack stärker wird.

Nur jetzt, ein paar Minuten nach dem Genuß des Gelees kleben die Lippen etwas durch den Zucker, aber es gibt schlimmeres ! ! !

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Junior-1973 (BSM-8252)


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S`letschte no
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.10.2005
Beiträge: 2895
Wohnort: Balingen

BeitragVerfasst am: 15.10.2010 13:07    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Das Malz im Bier an sich macht ja auch schon klebrig.

Reduzier doch mal das Bier um die Hälfte bevor du die restlichen Zustaten reinmixt. Müsste den Geschmack verstärken.

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Junior-1973
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
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BeitragVerfasst am: 15.10.2010 19:04    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

@ S`letschte no

Das werde ich beim nächsten mal probieren, ich dank Dir für den Tipp

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Junior-1973 (BSM-8252)


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Pustekuchen
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 2492
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BeitragVerfasst am: 16.10.2010 13:25    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hallo Junior,
ich glaube ich kann dich ein bisschen aufklären, zumindest, was den "Küchenjargon" angeht:

mit reduzieren meinen die Köche, eine Flüssigkeit lange zu kochen um sie konzentrierter zu machen, also um den Wasseranteil darin zu reduzieren. Das verstärkt den Geschmack, da der ja dann weniger "verwässert" ist. So wird zum Beispiel aus einer Rinderkraftbrühe (Consommé) durch Reduktion auf die Hälfte eine Consommé double, die besonders kräftig schmeckt und sehr gehaltvoll ist.

_________________
süffige Grüße, BSM 7078
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Junior-1973
Braumeister-Lehrling
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 16.10.2010 17:36    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hey Pustekuchen,

danke für die ausführliche Erklärung des Begriffs "Reduzieren".

So gaaaanz allmählich scheine ich es zu verstehen Wink

Obwohl ich als Ostwestfale zu ungeduldig für so etwas bin. Ich liebe es alles in einen Pott zu schütten, kurz aufkochen und fertig!!!

Aber ich werde mich wohl etwas in Geduld üben müssen. Sad

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Junior-1973 (BSM-8252)


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S`letschte no
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.10.2005
Beiträge: 2895
Wohnort: Balingen

BeitragVerfasst am: 16.10.2010 18:35    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

@Pustekuchen

Eddie, ich muss dich leider korrigieren. Double hat mit der "Dicke" der Suppe nix zu tun.
Der Begriff bezeichnet die Klarheit der Brühe, sprich den Klärungsgrad.

Es gibt 5 Stufen.
1. Suppe, so wie sie halt entsteht.
2. Einmal geklärt = Bouillon
3 Zweimal geklärt = Consomme
4. Dreimal gklärt = Consomme double
5. Eingekocht = Fond oder Essenz

Selbstverständlich nimmt bei diesem gekläre die Menge ab und die Stärke zu.

Ach so. KLÄREN. Eine Suppe unter Zugabe von Eiweiss, Milz oder Brot aufkochen um die Schwebestoffe und Fette zu entfernen.

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Junior-1973
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Anmeldungsdatum: 26.03.2010
Beiträge: 558
Wohnort: Ostwestfalen

BeitragVerfasst am: 16.10.2010 22:47    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Na siehst Du Pustekuchen, man lernt nie aus . . . Wink
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Junior-1973 (BSM-8252)


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Pustekuchen
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Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 2492
Wohnort: Herscheid-City

BeitragVerfasst am: 17.10.2010 10:20    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Prima... so hab ich das nie gesehen. Klar, wenn ich die Suppe stärker kläre, wird sie automatisch auch kräftiger. Ich hab mich jetzt nochmal eingelesen und bin erstaunt, wieviel Zeit man für die Klärung von 1 Liter Brühe braucht, um daraus eine Consomé double zu gewinnen:

Zitat:
Für die Zubereitung einer doppelten Kraftbrühe wird eine Rinderbrühe mit der doppelten Menge Klärfleisch geklärt. Zum Klären verwendet man Rinderhesse. Um einen Liter Brühe zu klären benötigt man etwa 400 g Hesse. Weitere Zutaten sind dunkel angebratenes Geflügelklein, Eiweiß, mit dem Rindfleisch gewolftes Gemüse (Karotten, Sellerie und Lauch), Petersilie und Kerbel. Nach einem kurzen Aufkochen darf die Brühe nur noch leicht sieden und muss für etwa 2 Stunden ziehen. Währenddessen muss das oben aufschwemmende Fett gelegentlich angeschöpft werden damit es nicht wieder mit der Brühe emulgiert. Abschießend wird die Brühe vorsichtig durch ein Passiertuch passiert.


Werd ich beim nächsten Rind, das mir vor den Kühler läuft, gleich mal ausprobieren....

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süffige Grüße, BSM 7078
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