Das Forum der Ersten Deutschen Biersekte
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Lieblingsrezepte der Forumsteilnehmer
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Guru
Biersektenvorstand
Biersektenvorstand


Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 2533
Wohnort: Weimar

BeitragVerfasst am: 23.02.2006 20:31    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Weitere Rezepte gibt es auch auf unserer Hauptseite www.biersekte.de . Wer also noch keine Lieblingsrezept hat, wird evtl dort fündig...
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BRUNO
Lagerarbeiter
Lagerarbeiter


Anmeldungsdatum: 03.02.2006
Beiträge: 68
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 23.02.2006 21:08    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Santorin2001 hat Folgendes geschrieben:
Hallo Erwin,

so ähnlich mache ich das auch. Allerdings hab ich immer noch auch Nudeln in meiner Zutatenliste Smile

Und die Mengenangaben - wir sind hier 4 (Erwachsene) sind eher für 2 Fressraupen, oder?


Penne sind auch super lecker "Nudeln"(war bestimmt ein Witz). Übrigens das Pik von NLG sein Rezept sieht ja sehr lecker aus(den anderen sein Dativ) !!! ANERKENNUNG!!!!!

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Durst ist schlimmer als Heimweh-----Prost!!!
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BRUNO
Lagerarbeiter
Lagerarbeiter


Anmeldungsdatum: 03.02.2006
Beiträge: 68
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 23.02.2006 21:17    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Ich geh mal lieber in Nachtcklub! Cool
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BSM84
Brauereichef
Brauereichef


Anmeldungsdatum: 14.04.2005
Beiträge: 4085
Wohnort: Ludwigshafen am Rhein

BeitragVerfasst am: 24.02.2006 03:30    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Ich werde mal nach und nachn kochen lernen Razz
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Erwin Lindemann
Brauereiangestellter
Brauereiangestellter


Anmeldungsdatum: 24.12.2005
Beiträge: 157
Wohnort: Ruhrpott

BeitragVerfasst am: 25.02.2006 14:53    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Santorin2001 hat Folgendes geschrieben:
Hallo Erwin,

so ähnlich mache ich das auch. Allerdings hab ich immer noch auch Nudeln in meiner Zutatenliste Smile

Und die Mengenangaben - wir sind hier 4 (Erwachsene) sind eher für 2 Fressraupen, oder?


Ja, haste recht !!! Nudeln gehören natürlich auch dazu, logisch.
Ich würde so 500 gr. Nudeln nach Wahl, natürlich nur beste ital. Qualität.

Und wie immer bei Pasta Rezepten : für 4 kultiviert essende Personen oder für 2 "Fressraupen", zu letzteres zähle ich mich auch. Mein Held

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Gruß Erwin
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Die Leber wächst mit ihren Aufgaben !

Dieser Beitrag wurde exclusiv für die Biersekte.de gepostet.
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NLG
Biersekten-Baron
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Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 25.02.2006 15:29    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Kennt von Euch einer Soljanka?
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cuius regio eius religio...
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MasterLucky
Chefsekretär
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Anmeldungsdatum: 31.12.2005
Beiträge: 433
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 25.02.2006 15:37    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

NLG hat Folgendes geschrieben:
Kennt von Euch einer Soljanka?


Jep,


hab ich das erste Mal auf Usedom gegessen.


Und da meine Holde aus Lettland kommt steht das schonmal öfter aus dem Speiseplan.


Gibt da aber unendlich viele Rezepte da meist das rein kam/kommt was verfügbar ist.

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Gruß Achim

Das Geheimnis des Agitators ist, sich so dumm zu machen, wie seine Zuhörer sind, damit sie glauben, sie seien so gescheit wie er.
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hgk-1952
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 18.02.2006
Beiträge: 21680
Wohnort: Brüggen

BeitragVerfasst am: 25.02.2006 16:02    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Ebenda.
Großes Reste - Essen LOL

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Durst wird durch Bier erst schön
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NLG
Biersekten-Baron
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Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 25.02.2006 16:59    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

ich mach auch öfter mal eine soljanka. aber dafür hol ich meist komplett frische zutaten, dann schmeckts doch besser Smile
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NLG
Biersekten-Baron
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Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 03.06.2006 19:01    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Ich hyb gestern für ne kleine Party mal Cuttles Pizzabrötchen probiert - einfach lecker, einfach genial. Auf preiswerte Art ne grße meute satt bekommen ist damit kein Problem - kanns nur empfehlen.
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NLG
Biersekten-Baron
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Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 17.06.2006 11:12    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

hat denn mal wieder ein neues rezept für uns? Wink
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BSM 4836
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 12.05.2006
Beiträge: 12850
Wohnort: Halle (Saale)

BeitragVerfasst am: 17.06.2006 11:49    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Wie Ihr meinem Profil (und dem Profilbild der Biersekte) entnehmen könnt, gehört Kochen zu einem meiner Hobbies.
Nach der Sichtung meines Rezeptbuches möchte ich Euch heute 2 Sachen anbieten:

1. Leber in Rotwein-Ziebel-Soße und
2. Quark-Sahne-Torte (das hätte ja eigentlich Sahnetörtchen anbieten müssen)

Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, wenn ich es in 2 Postings mache.

Also: Mahlzeit und viel Spaß beim Nachkochen.

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BSM 4836
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 12.05.2006
Beiträge: 12850
Wohnort: Halle (Saale)

BeitragVerfasst am: 17.06.2006 11:53    Titel: Leber in Rotwein-Ziebel-Soße Antworten mit Zitat


Leber in Rotwein-Ziebel-Soße


Zutaten:
----------

2 Pck Schweineleber
5 mittelgroße Zwiebeln
3/4 Flasche Rotwein (z.B. Klostergeflüster)
Salz, Pfeffer, Mehl
6 Teel. Zucker
etwas Soßenbinder - dunkel


Zubereitung:
---------------

Die Leber in mundgerechte Stücke schneiden und mehlieren,
in heißem Fett braten und in einer Schüssel zwischenlagern.
Die Zwiebeln in Stücke schneiden und dann in heißem Fett bei mäßiger Hiteze ca. 20 - 25 Minuten dünsten, bis sie weich sind.
Dann die Zwiebeln ebenfalls in einer Schüssel lagern.
In heißem Fett 3 Teelöffel Mehl dunkel schwitzen und die 3/4 Flasche Rotwein hinzugeben. Ebenfalls etwas Wasser hinzugeben und solange köcheln bis der Rotwein verkocht ist.
Die Zwiebeln hinzugeben und mit dem Zucker, ca. 2 Teel. Salz und reichlich Pfeffer abschmechen.
Die Soße mit dem Soßenbinder auf die gewünschte Konsistenz bringen und die Leber hinzugeben.
Nun nochmals kurz aufkochen - fertig !


Hinweise:
-----------

Schmeckt mit Kartoffelbrei, dazu ein Glas des Rotweines servieren.

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BSM 4836
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 12.05.2006
Beiträge: 12850
Wohnort: Halle (Saale)

BeitragVerfasst am: 17.06.2006 12:00    Titel: Quark-Sahne-Torte Antworten mit Zitat


Quark-Sahne-Torte


Zutaten für die Quark-Sahne-Creme:
-------------------------------------------

750 gr. Quark (20%)
4 mittelgroße Eier
250 gr. Zucker
2 Pck. Vanillezucker
Saft und abgeriebene Schale einer großen Zitrone
1 Prs. Salz
200 gr. zimmerwarme Butter
1/4 ltr. ungeschlagene süße Sahne
250 ml Milch (3,5% Fett)
30 gr. Gelatine (2 bis 3 Päckchen)
1 Glas Stachelbeeren

Zutaten für den Teig:
------------------------

40 gr. Butter
33 gr. Zucker
1 großes Ei
1 kl. Prs. Salz
52 gr. Mehl
1/2 Teel. Backpulver
etwas Saft oder abgeriebene Schale einer Zitrone


Zubereitung:
---------------

Alle Zutaten entsprechend verarbeiten , dann den Teig in eine 28-cm-Form geben und 17 Minuten bei 175° backen und das abgetropfte Obst daraufgeben.

Verarbeitung (Quark-Sahne-Masse):
------------------------------------------

Quark, Eigelb, Zucker, Vanillezucker, Zitrone, Salz und Butter in einer großen Schüssel gut verrühren.
Die Sahne unterheben.
Dann die zu Eischnee geschlagenen Eiweiß unterheben.
Zuletzt die Gelantine, die in gut 1/4 ltr. lauwarmer Milch bzw. Milch-Sahne-Gemisch aufgelöst wurde, unterheben.
Nun die Masse über das Obst geben.


Hier nun die Bilder davon:

Zutaten für die Quark-Sahne-Torte mit Stachelbeeren


und so sieht die fertige Quark-Sahne-Torte im Idealfall dann aus

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Zuletzt bearbeitet von BSM 4836 am 18.07.2009 18:47, insgesamt einmal bearbeitet
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NLG
Biersekten-Baron
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Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 30.10.2008 23:06    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

ich bin durch rumprobieren auf das ultimative 5-minuten-studenten-essen gekommen:

sächsische kartoffelsuppe Smile

man nehme:

wasser
klare brühe
gehechseltes tiefkühl-suppengrün
kartoffel-püree in pulverform Smile
ein rudel wiener
majoran

wasser kochen, brühe rein, suppengrün hinterher, majoran - alles kurz kochen lassen. jetzt das püree-pulver mit dem schneebesen einrühren, bis die suppe schön agedickt ist. wiener schnippeln - reinschmeissen, kurz ziehen lassen - fertsch.

schnell, lecker, nahrhaft Smile und mit supermarkt-zutaten irre günstig.

_________________
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Pustekuchen
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 2492
Wohnort: Herscheid-City

BeitragVerfasst am: 30.10.2008 23:35    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

SCHINKENKRUSTENBRATEN
mit Malzbiersosse


und so kann es gemacht werden:

Beim Fleischer einen Schinkenkrustenbraten bestellen und pökeln lassen. Sicher ist er auch gern behilflich, die Schwarte in Rauten zu schneiden. Je kleiner diese sind, umso besser. Ich selbst mache mir die Arbeit, die Rauten mit einer Rasierklinge selbst in die Schwarte zu schneiden und zwar in ca. 5x10mm kleine Fleckchen. Den Backofen vorheizen auf 220°C und den Schinkenkrustenbraten in einem tiefen Backblech mittig in den Ofen setzen. Sobald sich die Poren geschlossen haben, regle ich die Temperatur runter auf 120°C und lasse den Braten ganz gemütlich garen. In das Backblech etwas Malzbier geben für die Soße. Der Braten ist gar, sobald er im Kern eine Temperatur von 70°C erreicht hat.
Nun nehme ich ihn aus dem Rohr und gieße den Saft in einen Kochtopf um mit Sahne und dunklem Mondamin eine Soße daraus zu machen. Das Fleisch kommt wieder in den abgeschalteten Ofen um ein wenig zu ruhen und den Saft zu binden.
Kurz vor dem Verzehr schalte ich den Backofen um auf Oberflächengrill bei höchster Temperatur. Die Oberhitze lässt die Schwarte so richtig schön aufgehen und es bilden sich kleine Bläschen, dadurch ist sie einfach zu schneiden und nicht zu zäh beim Verzehr. „Gib mir doch bitte noch etwas von der knusprigen Schwarte…" ist nicht selten in meiner Küche zu vernehmen.
Dazu passt Sauerkraut, Kartoffelgratin oder auch einfach nur Weißbrot und natürlich ein zünftiges Bier.


Guten Appetit

_________________
süffige Grüße, BSM 7078
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NLG
Biersekten-Baron
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Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 3340
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 18.07.2009 18:41    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Das müsst Ihr mal probieren:

6 Eier (3 gelb 3 voll)
200ml Kondensmilch
250g Puderzucker
1/2 Päckchen Vanilliezucker
175 ml Prima Sprit

=verrühren und durch ein Sieb gießen
Schmecken lassen

;o)

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S`letschte no
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.10.2005
Beiträge: 2895
Wohnort: Balingen

BeitragVerfasst am: 18.07.2009 22:32    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Und was soll das dann sein. Ein Mittel gegen Pickel ???
_________________
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Pustekuchen
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 14.05.2008
Beiträge: 2492
Wohnort: Herscheid-City

BeitragVerfasst am: 18.08.2009 16:30    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Hier habe ich mein Rezept für rheinischen Sauerbraten:

für bei 4-6 Personen:

1 kg Rinderbraten

Für die Marinade:

¾ Liter Wein, rot, kräftig
½ Liter Essig (Himbeeressig), am besten selber hergestellt
2 Zwiebeln, grob zerkleinert
1 Möhre, grob zerkleinert
10 Wacholderbeeren
5 Körnee Piment
5 Gewürznelken
2 Lorbeerblätter
1 EL Salz
1 EL Zucker

Für die Sauce:

7 Saucenkuchen (Kräuterprinten)
2 EL Zuckerrübensirup
6 EL Sultaninen
Salz und Pfeffer
2 Zwiebel(n)

3 EL Fett, neutrales zum Braten

Die Zutaten für die Marinade in einen Topf geben und aufkochen, dann ca. 5 min köcheln lassen und danach unbedingt vollständig kalt werden lassen. Dann wird der Braten eingelegt, er muss komplett von Marinade bedeckt sein, danach noch einen Deckel drauf. So kann der Braten in den Kühlschrank (oder in einen kühlen Keller) gestellt werden und dort ca 20. Tage!!!! vor sich hin marinieren......

Am Zubereitungstag das Fleisch herausnehmen, abspülen und gut trockentupfen, die Marinade durchsieben und aufbewahren. Die Zwiebelstücke klein hacken und bereitstellen. Das Fleisch wird nun im heißen Fett rundum scharf angebraten und dann werden die Zwiebeln noch dazugegeben und auch gebräunt. Mit Pfeffer und Salz den Braten würzen und die Kräuterprinten sowie die Hälfte der Sultaninen mit in den Schmortopf geben. Alles zusammen dann mit ca. der Hälfte der Marinade ablöschen und dann den Topf schliessen und schmoren lassen. Nach ca. 1 1/2 bis 2 Stunden (je nach Dicke des Stückes) sollte das Fleisch wunderbar zart sein, zwischendurch immer wieder nach Bedarf etwas von der Marinade zugeben. Dann wird das Fleisch rausgenommen und warm gestellt und die Sosse püriert. Sollte sie dann noch nicht sämig genug sein, kannst du mit in kaltem Wasser angerührtem Mehl nachhelfen. die restlichen Sultaninen zugeben und ca 15 min. mitgaren lassen. Die Farbe der Sauce sollte echt dunkel sein, ggf. kannst du das mit Zuckerculör noch optimieren.
Den Braten in nicht zu dünne Scheiben schneiden und mit Rotkohl und Knödeln (am besten handgemachte aus rohen Kratoffeln) servieren.
Dazu einen kräftigen Rotwein oder ein Schwarzbier reichen.

Viel Spass beim Nachkochen und guten Appetit!!!

_________________
süffige Grüße, BSM 7078
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BSM 4836
Brauereichef
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Anmeldungsdatum: 12.05.2006
Beiträge: 12850
Wohnort: Halle (Saale)

BeitragVerfasst am: 23.11.2009 20:26    Titel: (keine Überschrift) Antworten mit Zitat

Nun ist es ja wieder die Zeit für Weihnachtsstollen.

Wir haben schon viele gekaufte Stollen probiert - uns schmeckt "unserer" aber immer wieder am besten.

Ihr glaubt es nicht ? - Ab in die Küche und ausprobieren !



Kreyser's Weihnachtsstollen


Zutaten:
------------------------------

Fruchtmix:
300 gr. Rosinen
50 gr. Mandeln
je 1 Pck. Zitronat und Orangeat
50 Mandeln - gehackt
5 cl Rum

Teig:
500 gr. Mehl (gesiebt)
250 gr. Butter
80 gr. Zucker
1/8 ltr. lauwarme Milch
1 Pck. Trockenhefe
abgeriebene Schale einer Zitrone
1 Prs. Salz

Dekoration:
125 gr. Butter
200 gr. Puderzucker

Verarbeitung:
------------------------------
Die Zutaten des Teiges verarbeiten. Zum Schluß die am Vorabend angesetzten Früchte hinzugeben und alles gut durchkneten. Auf einem gefettetem Blech formen und backen (keine "Stollenformen verwenden"). Dabei öfter mit Butter bestreichen.

Backen:
------------------------------
50 bis 60 Minuten bei 175°C Ober- und Unterhitze, keine Umluft verwenden

Hinweise:
------------------------------
Nach dem Backen kurz abkühlen lassen und dann sofort mit zerlassener Butter und Puderzucker bestreuen.
Menge ist für 1 Stollen !

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